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Leistungen Titelbild - Hund

Unsere Leistungen

Computertomographie

Die Computertomographie ist ein volldigitales bildgebendes Verfahren, das Röntgenstrahlen zur Untersuchung nutzt. Es zeigt im Gegensatz zum Röntgen nicht überlagerte Schnittbilder des Körpers. Mittels gering dosierter Röntgenstrahlen werden Gelenke, Knochen sowie Organe dreidimensional dargestellt. Ebenso können Tumore und Metastasen frühzeitig erkannt werden, sowie gezielt Gewebeproben entnommen und chirurgische Eingriffe exakt geplant werden. Eine korrekte Computertomographie kann nur in einer ruhigen, fixierten Lagerung durchgeführt werden, deswegen ist eine sanfte, kurze Narkose notwendig. Dazu steht in diesem Raum eine spezielle Anästhesieausrüstung samt Beatmungs- und Herz-Kreislaufüberwachung zur Verfügung. Wie in der Humanmedizin ist die Computertomographie auch in der Veterinärdiagnostik nicht mehr wegzudenken.

Hier ein kurzer Auszug der diagnostischen Möglichkeiten einer Computertomographie:

  • Diagnose von Gelenks-, Knochen- und Wirbelsäulenerkrankungen
  • Tumor-Screening
  • Ganzkörperaufnahmen bei Trauma Patienten
  • Erkennung von Veränderungen im Ohren- und Nasenbereich
  • Untersuchung von Zähnen und Gebiss
  • Untersuchung von Herz und Blutgefäßen
  • Untersuchung des Bauchraumes
  • Untersuchung des Brustkorbes, der Lunge
  • Gewebe-Biopsie
  • OP Planung


Computertomographie Symbolbild

Röntgenuntersuchung

Während einer Röntgenuntersuchung werden Röntgenstrahlen, die mithilfe einer Röntgenröhre erzeugt werden, durch den Körper gesendet. Dabei wird der dreidimensionale Körper in einem zweidimensionalen Bild dargestellt. Das Röntgenbild entsteht aufgrund der unterschiedlichen Strahlendurchlässigkeit bestimmter Gewebe im Körper.

Der tierische Körper besitzt Strukturen mit verschiedener Strahlendichte, dazu gehören Luft (Gas), Kalk, Fett- und Weichteilgewebe sowie Flüssigkeiten. Knochen und andere Gewebe mit sehr hohem Kalkgehalt (Harnblasen- oder Nierensteine) zeigen eine hohe Strahlenabsorption und sind deshalb sehr gut im Röntgenbild als helle Strukturen sichtbar. Luft- und andere gashaltige Organe (z.B. Lunge, Darm) sind strahlendurchlässig und werden als dunkle Strukturen im Röntgenbild erkennbar. Weichteilgewebe haben einen höheren Wassergehalt, somit sind diese im Röntgenbild in der Helligkeit genau zwischen den beiden Extremen zu finden. Weichteilorgane weisen einen zu geringen Kontrastunterschied auf, um diesen auf einer Röntgenaufnahme zur Gänze sichtbar zu machen.

Das Röntgen hat als schnelles und vielseitig anwendbares Verfahren der Strahlendiagnostik innerhalb der Veterinärmedizin einen hohen Stellenwert. Ohne den Bedarf einer Narkose wird in Notfallsituationen, Metastasen-Screening, OP Vorbereitung, Herz/Lungenerkrankungen eine schnelle Diagnose ermöglicht.

Unser Tierarztzentrum besitzt ein modernes Röntgengerät, welches es uns ermöglicht, voll digitale Aufnahmetechniken anzuwenden und diese als digitale Bilddateien zu speichern. Die so gespeicherten Bilddateien können mithilfe einer speziellen Bildbetrachtungssoftware analysiert und bearbeitet werden.

Röntgenuntersuchung Symbolbild

Ultraschalluntersuchung

Die Ultraschalldiagnostik hat im Rahmen der bildgebenden Diagnostik einen sehr wichtigen Stellenwert. Bei einer Ultraschalluntersuchung werden innere Organe und ihre Struktur beurteilt. Dafür gelangen Schallwellen von der Ultraschallsonde in den Körper und werden abhängig von der Art des Gewebes auf unterschiedliche Weise weiter beeinflusst – dies wird in weiterer Folge als Bild dargestellt. Flüssigkeiten sind für eine Ultraschalluntersuchung besonders optimal und bilden sich als dunkle bis schwarze Bereiche ab. Ganz anders erzeugen Luftansammlungen eine „Schallauslöschung“ und erschweren eine tiefere Einsicht.

Ein großer Vorteil des Ultraschalls ist der Verzicht auf eine Narkose (außer bei individuellem Bedarf oder spezieller weiteren Diagnostik).

Hier einige Beispiele, welche Organe untersucht werden:

  • Bauchhöhle: Leber, Gallenblase, Milz, Magen-Darmtrakt, Nieren, Harnblase, Gebärmutter, Prostata
  • Endokrine Organe: Pankreas, Nebennieren, Schilddrüse
  • Lymphknoten
  • Brusthöhle: Herz (Herzultraschall als spezielle Ultraschalluntersuchung)


Bei der Darstellung der Organe werden u. a. die Größe, Struktur und Echogenität (Bild hell/dunkel) einzelner Bereiche beurteilt. Ultraschall findet Einsatz bei der Diagnostik von Ergüssen in den Körperhöhlen, Umfangsvermehrungen, Fremdkörpern im Magen oder Darm sowie Struktur- und Größenveränderungen. Wichtig ist Ultraschall auch im Rahmen vom Metastasen-Screening, oder als bedeutsames diagnostisches Mittel im Notfall, um beispielsweise Blutungen festzustellen.

Nicht zuletzt ist die ultraschallgeführte Probenentnahme zu erwähnen, welche bei Umfangsvermehrungen aller Art, Lymphknoten oder auffälligen Organen zum Einsatz kommen kann. Entweder erfolgt sie mit einer Nadel (sogenannte Feinnadelaspiration) oder als eine Gewebebiopsie mit einer Biopsiezange. Das so entnommene Material wird zur histologischen Beurteilung gesendet, die Auswertung liefert wichtige Informationen für die Entscheidung vom weiteren Vorgehen. Abhängig von der Technik und der zu beprobenden Lokalisation, kann eine kurze Narkose notwendig sein.

Ultraschalluntersuchung Symbolbild

Chirurgie

Die Chirurgie ist in der Tiermedizin sehr breit gefächert. Von prophylaktischen Eingriffen wie z.B. Kastrationen, über diagnostisch-operative Eingriffe bis hin zu Notfallchirurgie und angeborenen Fehlbildungen wird alles abgedeckt.

Die Chirurgie teilt sich in viele Kategorien auf, wobei einige nachstehend genauer erläutert werden.

  • Die Bauchhöhlenchirurgie, beispielweise geplant in Form einer Kastration oder auch als Notfall z.B. bei einem rupturierten Milztumor.
  • Die Brusthöhlenchirurgie, die sowohl Verletzungen als auch Erkrankungen oder Fehlbildungen im Bereich des Brustraums betrifft.
  • Die orthopädische Chirurgie, betrifft die Korrektur (z.B. aufgrund von Fehlbildungen oder Verletzungen) aller zum Bewegungsapparat gehörenden Strukturen.
  • Die Neurochirurgie, befasst sich mit Operationen im Bereich der Wirbelsäule und des Gehirns. Einer der häufigsten Indikationen der Neurochirurgie stellt der Bandscheibenvorfall dar. Um viele Erkrankungen des neurologischen Apparates operieren zu können, bedarf es einer genauen vorangehenden Diagnostik z.B. mittels Computertomographie.
  • Chirurgische Eingriffe im Kopfbereich, zu denen Eingriffe des Auges, die Korrektur des Brachycephalensyndroms, Operationen am Ohr und dem Gehörgang, sowie des Kehlkopfes zählen, nehmen einen großen Anteil in der Tiermedizin ein.
  • Tumorchirurgie, welche einen immer größeren Platz einnimmt, findet man in allen Körperregionen und muss oft schnell, effektiv und mit Rücksicht auf das tierische Umfeld behandelt werden.


Chirurgie Symbolbild

Physiotherapie

Unter Physiotherapie und physikalischer Therapie versteht man heutzutage die Diagnostik und Behandlung von Krankheiten, Verletzungen und Störungen, die die normale Beweglichkeit und die physiologische Funktionsfähigkeit beeinträchtigen.

Die moderne Veterinärphysiotherapie stellt eine wichtige ergänzende Behandlungsstrategie zur Chirurgie und medikamentösen Behandlung bei orthopädischen, neurologischen und geriatrischen Patienten dar. Therapeutische Übungen, physikalische Modalitäten wie die Hydrotherapie, thermische Therapien und unterstützende Geräte werden mit dem Ziel eingesetzt, die körperliche Leistungsfähigkeit und Funktion wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten. Durch die steigende Lebenserwartung von Haustieren wurde auch der Bedarf an einer geriatrischen Physiotherapie deutlich. Spezialisierte Behandlungskonzepte helfen nicht nur, degenerative Gelenkerkrankungen und neurologische Erkrankungen zu therapieren, sondern gleichzeitig auch die Gesamtfitness und Lebensqualität alternder Haustiere zu verbessern.

Die Veterinärphysiotherapie leistet auch in der postoperativen Rehabilitation einen sehr wichtigen Beitrag. Um Schonhaltungen und lange Rekonvaleszenzzeiten nach orthopädischen und neurologischen Operationen zu vermeiden, bieten wir in unserem Tierarztzentrum die Unterwassertherapie an. Die physikalischen Eigenschaften des Wassers sind für die physikalische Medizin und Rehabilitation von Bedeutung. Durch den Auftrieb verliert der Körper an Gewicht, dadurch werden die Gelenke weniger belastet. Dies ermöglicht eine leichtere Bewegung schmerzhafter Gelenke. Die erschwerte Bewegung gegen den Widerstand des Wassers wird für die Kräftigung und Aufbau der Muskulatur genutzt.

Physiotherapie Symbolbild

Komplementärmedizin

Unter dem Begriff Komplementärmedizin werden teilweise sehr unterschiedliche therapeutische Ansätze zusammengefasst. Sie verstehen sich im Sinne einer integrativen Medizin und als Ergänzung zur klassischen Schulmedizin. Sie haben also zum Ziel, den Behandlungserfolg einer konventionellen Therapie zu unterstützen. Die Komplementärmedizin nutzt die Anregung von Selbstheilungsvorgängen, Förderung des Immunsystems sowie anderer regulationsmedizinischen Funktionen und setzt therapeutische Verfahren ein, die außerhalb der konventionellen Medizin stehen und ergänzend dazu Verwendung finden.

Folgende Behandlungsmethoden bieten wir an:

  • Akupunktur
  • Neuraltherapie

Bei der Akupunktur werden feine Nadeln in genau festgelegte Körperpunkte (Akupunkturpunkte) gesetzt, die bestimmten Körperregionen zugeordnet sind. Dieser Stichreiz wird über das Nervensystem in das Rückenmark und ins Gehirn weitergeleitet. Die Wirkung kommt u.a. dadurch zustande, dass der stimulierende Reiz der Nadeln im Gehirn eine vermehrte Ausschüttung schmerzlindernder und stimmungsaufhellender Substanzen (z.B. Serotonin) auslöst, die oft auch als "Glückshormone" bezeichnet werden. Zudem kommt es beim Setzen der Nadeln durch die Beeinflussung von Nerven in Gehirn und Rückenmark zu einer Verminderung der Schmerzweiterleitung in das Großhirn, die Muskulatur entspannt sich und die Durchblutung der verschiedenen Körperareale wird angeregt.

Bei der Neuraltherapie werden mit Hilfe eines Lokalanästhetikums die Reizleitungen des vegetativen Nervensystems beeinflusst. Dadurch sollen Schmerzen gemildert und die Entstehung von Entzündungen vermindert werden. Das vegetative Nervensystem ist an allen lebenswichtigen Organtätigkeiten mitbeteiligt und unterstützt körpereigene Regulationsmechanismen - diese Einflussnahme nutzt die Neuraltherapie. Der Wirkmechanismus ist einfach. Durch das Lokalanästhetikum unterbricht der/die Tierarzt/Tierärztin die chronische Überreizung der Nervenbahn. Dadurch soll das Nervensystem zurück zu seinem Normalzustand gebracht werden, und der vorhandene Reiz gelöscht bzw. vermindert werden. Ziel ist das Herstellen einer optimalen Funktion der Regulationsmechanismen des Körpers und in Folge die Verbesserung oder sogar die Heilung von Beschwerden.

Komplementärmedizin Symbolbild

Blutegeltherapie

Die Blutegeltherapie gehört zu den ältesten Heilmethoden der Medizingeschichte. Mehr als 2000 Jahre hat sie seit den Anfängen der wissenschaftlichen Medizin überdauert. Von den etwa 600 Blutegelarten darf zur Behandlung nur eine bestimmte Egelart eingesetzt werden: Der Hirudo medicinalis - medizinischer Blutegel.

Dieser medizinische Blutegel wird unter strengen Hygieneanforderungen eigens für die Blutegeltherapie gezüchtet. Das garantiert, dass die Blutegel "steril" und frei von Krankheiten sind und somit keine Keime übertragen werden.

Die zunächst augenfälligste Wirkung des Hirudo medicinalis ist der Aderlass. Hier beruht die Wirkung einer Blutegeltherapie auf der Blutentnahme. Die Tiere geben beim Saugvorgang ein komplexes Sekret in die Wunde ab, das aus verschiedenen biologischen und damit pharmazeutisch wirksamen Komponenten besteht. In dem Speichel wurden bis heute keine Keime nachgewiesen! Man nimmt an, dass es zwischen 30 und 100 Speichelkomponenten gibt. Diese Substanzen wirken in erster Linie gerinnungshemmend, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, krampflösend, schmerzlindernd und immunsystemstärkend.

Beispiele für Einsatzmöglichkeiten der Blutegeltherapie:

  • Gelenkserkrankungen
  • Wundheilungsstörungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Sehnenscheidenentzündung
  • Lymphstau
  • Blutergüsse
  • Othämatom (Blutohr) etc.


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Zahnheilkunde

Zahnschmerzen sind bei Hunden und Katzen ein gängiges Thema und einer der häufigsten Gründe, warum HaustierbesitzerInnen den Tierarzt aufsuchen. Meist fällt zunächst ein übelriechender Atem auf und die Tiere zeigen vermehrten Speichelfluss. Durch die fortschreitende Entzündung des Zahnfleisches und des befallenen Zahnapparates, zeigen sie schließlich Probleme bei der Nahrungsaufnahme, trotz Appetit.

Der sogenannten Zahnsanierung geht ein Ambulanztermin voraus, bei dem eine allgemeine klinische Untersuchung stattfindet und auch der Zustand der Zähne beurteilt wird. Die Zahnsanierung bei Hunden und Katzen erfolgt in einer Allgemeinanästhesie.

Die Basis der professionellen Zahnbehandlung beginnt mit einer Zahnsteinentfernung mittels Ultraschallgerät, anschließend werden die Zähne poliert und somit die Oberfläche geglättet. In der Narkose können die Zähne genauer beurteilt werden. Sollte im Zuge dessen festgestellt werden, dass eine Zahnextraktion notwendig ist, wird diese umgehend durchgeführt.

Bei den Heimtieren (Meerschweinchen, Kaninchen,…) spielen Zahnbehandlungen auch eine wichtige Rolle. Häufig müssen Zahnfehlstellungen oder Zahnspitzen der Backenzähne korrigiert werden, welche eine häufige Ursache bei der Verweigerung der Nahrungsaufnahme darstellen. Dafür ist in den meisten Fällen auch eine kurze Inhalationsnarkose notwendig.

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Laboruntersuchungen

Viele Erkrankungen lassen sich erst durch eine Laboruntersuchung diagnostizieren und zielgerichtet therapieren. In unserem hausinternen Labor können wir Ihrem Tier unterschiedliche Laboruntersuchungen schnell und zuverlässig anbieten. Die modernen Laborgeräte legen uns innerhalb kürzester Zeit umfassende Ergebnisse vor und ermöglichen dadurch eine schnellere Diagnosestellung für Ihr Tier.

Folgende Untersuchungen können wir vor Ort vornehmen:

  • Blutbildanalysen (rotes und weißes Blutbild)
  • Blutchemie (Organwerte und Elektrolyte)
  • Harnuntersuchung (Sediment, Harnstreifen, spezifisches Gewicht..)
  • Kotuntersuchung (Endoparasiten, Giardien...)
  • Schnelltests (z.B. FeLV-FIV Test, Parvovirose...)
  • mikroskopische Untersuchungen (Hautgeschabsel, Ausstriche, Pilzinfektion, Milbennachweis…)

Für spezielle Untersuchungen in der Zytologie und Histologie entnehmen wir Ihrem Tier im Rahmen einer Feinnadelaspirationsbiopsie eine Zellprobe oder intraoperativ eine Gewebeprobe. Für die zytologische und histologische Diagnostik von Gewebeproben arbeiten wir mit renommierten Fremdlaboren zusammen, welche die Ergebnisse sehr schnell liefern.

Laboruntersuchungen Symbolbild

Vorsorgeuntersuchung

Vorsorgeuntersuchungen dienen der Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsrisiken. Die regelmäßigen Untersuchungen helfen, Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen und so frühzeitig mit therapeutischen Maßnahmen zu beginnen, bevor sich Krankheiten entwickeln. Damit Ihr Tier lange gesund und munter bleibt, empfehlen wir ab dem 6. Lebensjahr bei Hund und Katze, mindestens einmal pro Jahr einen großen Gesundheitscheck.

Der Gesundheitscheck im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung liefert wichtige Erkenntnisse und umfasst:

  • eine allgemeine klinische Untersuchung
  • eine Blut- und Harnuntersuchung
  • Röntgenaufnahmen von Brustkorb und Bauchraum
  • eine Blutdruckmessung
  • und bei Bedarf eine Ultraschalluntersuchung

Diese umfassenden Untersuchungen dienen der Aufdeckung von Entzündungen, Blutarmut, akuten und chronischen Erkrankungen innerer Organe, Infektionen, Tumoren oder Schilddrüsenerkrankungen.

Ergeben die medizinischen Untersuchungen erste Hinweise für eine Erkrankung, dann wurde Zeit gewonnen, um gegenzusteuern. Ein individuelles Beratungsgespräch soll über gesundheitsfördernde Maßnahmen und Therapien aufklären und Unterstützung bei Veränderungsbedarf bieten.

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Stationäre Betreuung

In manchen Fällen ist es für die optimale Diagnostik und Behandlung notwendig, Tiere stationär zu betreuen. Während eines stationären Aufenthaltes können intensivere Therapien durchgeführt werden. Dauertropfinfusion, adäquates Schmerzmanagement, Betreuung rund um die chirurgischen Eingriffe/Narkosen, sowie notwendige Abklärungen und entsprechende Therapien bei Intensivpatienten, können so jederzeit eingeleitet werden.

Eine genaue Überwachung des Krankheitsverlaufs sowie das sofortige Einleiten von Notfallmaßnahmen, beispielsweise beim Auftreten von akuter Atemnot in Form eines Sauerstoffkäfigs, sind weitere Vorteile einer stationären Betreuung.

Das Tierarztzentrum bietet zusätzlich eine „Tagesstation“ an. Das bedeutet, dass nach sorgfältigem Erwägen, zusammen mit den BesitzerInnen, das Tier tagsüber im Zentrum bleiben kann, so dass in dieser Zeit notwendige Therapien sowie weitere Untersuchungen oder spezielle Tests durchgeführt werden können. In der Nacht kann das Tier dann Zuhause in gewohnter Umgebung schlafen. Dadurch wird den BesitzerInnen die Möglichkeit geboten, das Befinden und die Entwicklung des Krankheitsverlaufes ihres Tieres zu beurteilen.

Abhängig von der Erkrankung und dem Zustand des Tieres, kann der stationäre Aufenthalt an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen notwendig sein und bei Bedarf auch nachts gewährleistet werden.

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Kardiologie

in Bearbeitung

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Lasertherapie

in Bearbeitung

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